Profitieren Sie von zusätzlichen Einsparungen exklusiv für Mitglieder.
BLACK FRIDAY IM JULI Angebote mit bis zu 25% Nachlass. Und als Verbandsmitglied sparen Sie zweimal
- zusätzlich bis zu 20% on top.
Die Ersparnisse erhalten Sie durch Ihre Gutscheincodes.
Die Angebote sind online verfügbar und nur solange der Vorrat reicht.
Hier... finden Sie weitere Infos zum Erhalt eines Mitglieder-Vorteilcodes.
Sichern Sie sich Ihre Extra-Rabattierung mittels eines Gutscheinrabatts beim Procedere Ihres Bestellvorgangs.
Digitale Infoveranstaltung zu Qualifizierungs- und Fördermöglichkeiten bei der Einstellung von Flüchtlingen am 07. Juni 2024, von 10:00 Uhr - 11:00 Uhr
- Einladung zur kostenfreien Teilnahme -
Der IMU lädt Sie herzlich zu einer digitalen Informationsveranstaltung zu Qualifizierungs- und Fördermöglichkeiten bei der Einstellung von Geflüchteten ein. Im Rahmen des Programms Job-Turbo gibt es neue Möglichkeiten, zum Beispiel bei der Organisation von berufsspezifischen, berufsbegleitenden Sprachkursen.
Die Veranstaltung wird am 7. Juni, von 10:00 bis 11:00 Uhr, stattfinden. Experten und Expertinnen aus dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und der Bundesagentur für Arbeit stellen den Job-Turbo und die Job-Berufssprachkurse vor und stehen im Anschluss für Fragen zur Verfügung.
Die Veranstaltung bietet einen umfassenden Einblick über die Möglichkeiten und Chancen bei der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten und den berufsbegleitenden Spracherwerb. Erhalten Sie einen detaillierten Überblick darüber, welche Qualifizierungs- und Fördermöglichkeiten Sie bei der Einstellung von Geflüchteten unterstützen können.
(Zum Abschluss des Webinars haben Sie die Möglichkeit, mit den teilnehmenden Referenten in den Austausch zu treten.)
Wenn Sie teilnehmen möchten, schreiben Sie uns bitte einfach eine formlose Anmeldung per Mail an KONTAKT.
Sie erhalten eine kurze Bestätigung und am 5. Juni die Zoom-Zugangsdaten für die Veranstaltung.
Die Veranstaltung wird gemeinsam vom IMU, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, der Bundesagentur für Arbeit und dem Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) ausgerichtet.
Stromsteuer für produzierendes Gewerbe reduziert: So profitieren Unternehmen von den neuen Regelungen
Die Bundesregierung hat im November letzten Jahres beschlossen, die Stromsteuer für Unternehmen im produzierenden Gewerbe erheblich zu reduzieren. Diese Maßnahme, die im Zuge der Diskussion über die Einführung eines Industriestrompreises beschlossen wurde, senkt den Steuersatz von nunmehr 20,50 Euro pro MWh auf lediglich 0,50 Euro pro MWh, was dem europarechtlich zulässigen Mindestniveau entspricht. Diese Senkung gilt jedoch ausschließlich für Unternehmen, die im produzierenden Gewerbe oder der Land- und Forstwirtschaft tätig sind und Strom für ihre eigenen betrieblichen Zwecke verwenden.
Gemäß dem Hauptzollamt gehören dazu Unternehmen des Bergbaus, des verarbeitenden Gewerbes, des Baugewerbes und der Versorgungswirtschaft. Auch anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen zählen dazu. Die Zuordnung basiert auf den wirtschaftlichen Tätigkeiten des Unternehmens, während sich die Steuerentlastung in der Regel nach dem vorherigen Kalenderjahr richtet, es sei denn, das Unternehmen hat seine Tätigkeiten eingestellt.
Um von dieser Steuererleichterung zu profitieren, müssen betroffene Unternehmen einen Antrag stellen, der dann vom örtlich zuständigen Hauptzollamt geprüft wird. Bitte beachten Sie: Zunächst wird Ihnen der volle Steuersatz in Rechnung gestellt. Eine Erstattung kann erst nachträglich gewährt werden!
Für weitergehende Informationen nutzen Sie die u.a. Kontaktdaten des Verbandspartners, Ampere AG.
Exklusiv für Verbandsmitglieder:
Die Möglichkeiten zur Reduzierung der StromNEV-Umlage bieten somit eine nicht zu unterschätzende Chance für energieintensive Unternehmen, ihre Betriebskosten effektiv zu senken. Darüber hinaus können alle Verbandsmitglieder ihre Energierechnung von unabhängigen Experten prüfen lassen, um weitere Einsparpotentiale auszuloten. Melden Sie sich dazu mit dem Stichwort „Verbands-Vorteil“ an die Mitgliedsberater der Ampere AG: Tel.: 030 / 28 39 33 800 oder E-Mail: energie@ampere.de
Fragen Sie im Gespräch auch nach der Vor-Ort-Beratung, die Ampere deutschlandweit in nahezu allen Regionen anbieten kann.
Weiterführende Informationen finden Sie auch HIER...
Im Urlaub zählt eine Kreditkarte als flexibles Zahlungsmittel für In- und Ausland. Profitieren Sie vom umfangreichen Leistungsspektrum der IMU-Verbandskreditkarte.
Hier finden Sie weiterführende Informationen.
Profitieren Sie von zusätzlichen Einsparungen exklusiv für Mitglieder mit kostenlosem Versand.
Besondere Black Friday Angebote im Zeitraum: 6. November - 03. Dezember 2023
Hier finden Sie weitere Infos zum Erhalt eines Mitglieder-Vorteilcodes.
Sichern Sie sich Ihre Extra-Rabattierung mittels eines Gutscheinrabatts beim Procedere Ihres Bestellvorgangs.
Der langjährige Mittelstandspolitiker der CDU und neue CDU Generalsekretär Dr. CARSTEN LINNEMANN, MdB wurde am 28. September in Berlin im Würth Haus am Wannsee mit dem PREIS DES DEUTSCHEN MITTELSTANDS 2023 ausgezeichnet. Carsten Linnemann ist damit der 29. Träger dieses Preises, eines der ältesten und renommiertesten Preise des deutschen Mittelstandes an Persönlichkeiten des politischen Lebens
02.10.2023
Die Energiekrise der letzten 1,5 Jahren hat den Unternehmen viel abverlangt und auch Energieversorgungsunternehmen vor große Herausforderung gestellt. Für manch einen Anbieter waren die Herausforderungen zu groß – nicht so für die Ampere AG. Als Kooperationspartner Ihres Verbandes hat die Ampere AG mit kluger Strategie und viel Engagement ihre Kunden durch die Krise geführt.
Mittlerweile hat sich die Situation an den Energiemärkten zum Glück wieder deutlich entspannt. Zum einen sind die Preise bei Strom als auch bei Gas drastisch gefallen. Zum anderen gibt es wieder Wettbewerb zwischen den Energieversorgungsunternehmen. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Handeln, bevor die Preise wieder ansteigen.
Mit 25-jähriger Expertise in den Vertrags- und Preisverhandlungen sowie mit dem von Ampere vertretenen Abnahmevolumen bei Bündelausschreibungen werden deutliche Preisvorteile für weit über 50.000 Kunden erzielt.
Lassen Sie sich gerne zeitnah von Ampere beraten!
Gemeinsam wird Energie günstiger in dem Energie-Pool für den Mittelstand
Da sich der Energiebezug über die letzten Jahre in Deutschland zu einem enormen Fixkostenanteil entwickelt hat, setzt sich der Energie-Pool für den Mittelstand das Ziel die Strom- und Gaskosten für alle teilnehmenden Betriebe zu senken und das Management von dieser Aufgabe zu entlasten. Ampere als ausführender Partner des Energie-Pools übernimmt dabei vollständig das Energiebezugsmanagement – von der Ausschreibung, über die Verhandlung der Energiepreise bis hin zur Prüfung und Freigabe der Energierechnung und ist mit mehr als 50.000 Kunden aus Handwerk, Gewerbe und Industrie der führende Energiedienstleister für Gewerbekunden in Deutschland.
Wenn auch Sie regelmäßig von den Preisentwicklungen auf dem Strom- und Gasmarkt profitieren möchten, ohne selbst Zeit, Personal und Kapazitäten zu investieren, melden Sie sich gerne bei den Energie-Pool-Mitgliedsberatern und verpassen Sie nicht den kostenfreien und unverbindlichen Energiekosten-Check.
Wie funktioniert der Energie-Pool für den Mittelstand?: ...Hier findenSie weiterführende Informationen:
München/Stuttgart, 21. Oktober 2022:
Der baden-württembergische Ministerpräsident WINFRIED KRETSCHMANN wird am 27. Oktober in Berlin
mit dem Deutschen Elite-Mittelstandspreis 2022 der Stiftung Wir Eigentümerunternehmer und der
Wir Eigentümerunternehmer-Verbandsgruppe ausgezeichnet. Ministerpräsident Kretschmann ist damit
der 28. Träger dieses Preises, eines der ältesten und renommiertesten Preise des deutschen Mittelstandes
an Persönlichkeiten des politischen Lebens in der Bundesrepublik.
von Jürgen Chrobog,
deutscher Botschafter in den USA und Staatssekretär des Auswärtigen a.D., Präsident des Europäischen Senates-Politik der Wir Eigentümerunternehmer, Partner Berlin Global Advisors, Beraterstab Consileon Business Consultancy, Karlsruhe.
Ein Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union zeichnet sich ab. Putin hat persönlich dazu seinen Beitrag geleistet. Es kommt für
die Zukunft der Gemeinschaft sehr darauf an, wie die Bedingungen sein werden, unter denen sich dieser Beitritt vollzieht. Der Druck aus Kiew ist seit Jahren hoch.
von Jürgen Chrobog,
deutscher Botschafter in den USA und Staatssekretär des Auswärtigen a.D., Präsident des Europäischen Senates-Politik der Wir Eigentümerunternehmer, Partner Berlin Global Advisors, Beraterstab Consileon Business Consultancy, Karlsruhe.
Im Krieg in der Ukraine gibt es zurzeit ein Patt. Keine Seite macht größere militärische Fortschritte. Die blutigen Kämpfe ziehen sich in die Länge. Das bedeutet weiterhin unzählige Tote und die Zerstörung dessen, was in der Ukraine noch nicht vernichtet wurde. Rückschläge auf dem Boden kompensieren die Russen durch schwere Angriffe aus der Luft.
von Jürgen Chrobog,
deutscher Botschafter in den USA und Staatssekretär des Auswärtigen a.D., Präsident des Europäischen Senates-Politik der Wir Eigentümerunternehmer, Partner Berlin Global Advisors, Beraterstab Consileon Business Consultancy, Karlsruhe.
In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schrieb der Journalist Majid Sattar in einem Artikel mit der Überschrift Ein neues „German problem“? darüber, dass sich in der Biden-Regierung Enttäuschung über Berlin breit mache. Diplomaten in Washington verweisen angeblich darauf, dass es zwischen Washington und Berlin nicht gut laufe – zum einen wegen der Gas-Pipeline Nordstream 2 durch die Ostsee, aber auch in zentralen strategischen Fragen westlicher Außenpolitik stelle sich Berlin quer: sowohl in der Russland- als auch in der China-Politik.
von Jürgen Chrobog,
deutscher Botschafter in den USA und Staatssekretär des Auswärtigen a.D., Präsident des Europäischen Senates-Politik der Wir Eigentümerunternehmer, Partner Berlin Global Advisors, Beraterstab Consileon Business Consultancy, Karlsruhe.
Erst die gute Nachricht: Der Wahlsieg von Biden wird für die internationale Politik
und Wirtschaft zu einer gewissen Beruhigung führen – außer Trump läuft Amok
und geht, unterstützt durch seinen Anwalt Rudi Giuliani, durch alle Instanzen. Da er
aber erste Prozesse bereits mangels ausreichender Beweisführung verloren hat und
sein Unterstützerkreis immer kleiner wird, und da auch die Republikanischen
Gouverneure sich die Behauptung verbeten haben, in ihren Staaten hätte es
Fälschungen gegeben, sind seine Chancen nicht groß. Selbst sein Lieblingssender
geht in Deckung.
Dennoch solle niemand glauben, unter Biden seien alle Probleme gelöst. Zwei
Gründe sprechen dagegen. Die amerikanische Gesellschaft ist tief gespalten – in fast
zwei gleiche Hälften. Der von Trump kreierte Hass wird so bald nicht vergehen.
Dennoch, wer Biden kennt, weiß, dass er sich um die Überwindung der Spaltung
bemühen wird. Wenn nicht wenigstens ein paar Republikaner kompromissbereit sein
werden, wird es ihm der Senat sehr schwer machen. Dass es zumindest bis zu den
anstehenden Nachwahlen einen gespaltenen Senat gibt, bedeutet für die Wirtschaft
eine Beruhigung. Biden und seine eher linksstehende Vizepräsidentin Harris können
nicht einfach durchregieren und für die Wirtschaft und Finanzwelt Fakten schaffen,
die man dort als störend empfinden würde. Andererseits kann er dadurch auch nicht
liefern, was viele seiner Wähler von ihm fordern. Er befindet sich in einer schwierigen
Lage.
Unser Interessenverband lehnt schärferen Lockdown ab
Wenn wir die Situation und die Vorgehensweisen in anderen europäischen und außereuropäischen Ländern betrachten, zum Beispiel USA, Frankreich, Belgien, Tschechien etc., so erkennen wir an, dass die Maßnahmen von Bund, Ländern und Kommunen insgesamt wirksam waren, um die Ausbreitung und die Folgen des Virus bei uns unter Kontrolle zu halten. Kreative und verantwortungsvolle Unternehmerinnen und Unternehmer und Bürger haben einen sehr anerkennenswerten Beitrag dazu geleistet.
IMU und seine Partnerverbände haben die Bundesregierung und die Länder im Vorfeld der neuen Maßnahmen zum November aufgefordert, zurückhaltend und differenziert mit den Maßnahmen zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus vorzugehen, insbesondere mit Lockdown-Maßnahmen, und auch Leitlinien des Grundgesetzes zu beachten.
Angesichts der Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder haben wir eine Differenzierung bei den Maßnahmen eingefordert. In Deutschland ist es verpönt, wirtschaftliche Argumente ins Feld zu führen, wenn es um „Menschenleben“ geht. Aber dies kann kein Gegensatz sein. Bei einem weitgehenden Lockdown steht die Existenz vieler Mittelstandsbetriebe auf dem Spiel und damit die Existenzen der Unternehmer- und Mitarbeiter-Familien.
... damit Sie auch in schweren Zeiten informiert sind!
Durch die gegenwärtige Situation der Corona- Pandemie stehen viele Firmen in Deutschland vor neuen Herausforderungen. Dadurch ergeben sich unter anderem auch Fragen zur betrieblichen Altersvorsorge (bAV) und dem Thema Kurzarbeit.
Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten für Sie zusammengefasst:
Was bedeutet Kurzarbeit?
Kurzarbeit ist ein vorübergehender Ausnahmezustand mit reduzierter Arbeitszeit. Die Arbeitnehmer im Unternehmen arbeiten bei Kurzarbeit über einen gewissen Zeitraum hinweg weniger oder sogar überhaupt nicht. Dadurch entsteht Verdienstausfall, der unter bestimmten Voraussetzungen durch das Kurzarbeitergeld der Bundesagentur für Arbeit ausgeglichen wird.
Das Kurzarbeitergeld berechnet sich nach dem Netto-Entgeltausfall. Beschäftigte in Kurzarbeit erhalten grundsätzlich 60 % des pauschalierten Netto-Entgelts. Lebt mindestens ein Kind mit im Haushalt, beträgt das Kurzarbeitergeld 67 % des ausgefallenen pauschalierten Nettoentgelts. Die maximale gesetzliche Bezugsdauer beträgt 12 Monate. In einigen Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen ist festgelegt, dass der Arbeitgeber bei Kurzarbeit einen Zuschuss zahlen muss. Einen gesetzlichen Anspruch auf den Zuschuss zum Kurzarbeitergeld gibt es jedoch nicht.
Mit dem Corona-shut down von großen Teilen der deutschen und internationalen Wirtschaft ist unsere Wirtschaft in den Monaten April, Mai und Juni in beispiellosem Ausmaß abgestürzt. Verglichen wurden die Zahlen mit der Weltwirtschaftskrise 1929.
Die guten Nachrichten lauten aber jetzt: im Vergleich mit anderen Ländern und den Horrorprognosen über die Zahl der Erkrankten und die Schwere der Verläufe sind wir in Deutschland gut davon gekommen. Ein Grund zu Dankbarkeit. Und die Wirtschaft beginnt sich zu erholen, eine Erholung, die die Börsen nach dramatischen Abstürzen schon vorweggenommen haben. „Die Corona-Pandemie wird voraussichtlich den stärksten Einbruch der deutschen Wirtschaft seit Bestehen der Bundesrepublik verursachen. Wir erwarten, dass jedoch ab dem Sommer eine Erholung einsetzt“, erklärte Prof. Lars Feld, der Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, des Sachverständigenrates der Bundesregierung.
Entwicklung 2020 und Prognose 2021
Der Sachverständigenrat erwartet, dass die Wirtschaft in Deutschland im Jahr 2020 in Folge der Corona-Pandemie um 6,5% und im Euro-Raum um 8,5% schrumpfen wird. Nach dem dramatischen Einbruch im ersten Halbjahr dürfte ab Sommer 2020 eine langsame Erholung einsetzen, sodass die Wirtschaft in Deutschland im Jahr 2021 wieder um 4,9 % wachsen wird. Und frühestens im Jahr 2022 dürfte das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland wieder auf dem Niveau vor der Pandemie liegen, erklären die Wirtschaftsweisen. Die Erholung werde vielleicht doch eine annähernd V-förmige Entwicklung nehmen.